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Die Erfahrungen in der Familie prägen die Entwicklung und den Lebensweg von Kindern entscheidend. Dabei können diese Erfahrungen sehr unterschiedlich sein: Geborgenheit, Sicherheit, Freude, Spass, aber auch: Unsicherheit, Streit bis hin zu verschiedenen Formen von Gewalt. Durch Gspändli bekommen die Kinder oft auch Einblick in andere Familien, und dass nicht jede Familie «gleich funktioniert».
Das Verständnis, was eine Familie ausmacht, hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt und ausgeweitet. Vielfältige Formen des Zusammenlebens von Frauen, Männern und Kindern werden heute als Familie bezeichnet. Entscheidend für das Wohlbefinden und die Entwicklung sind der Umgang miteinander, z.B. in Bezug auf Streit und Konflikte oder die gemeinsame Gestaltung von Freizeit.
Familien bilden die Bausteine der Gesellschaft. Hier werden die grundlegenden Rollenbilder und Kompetenzen, die auch für das soziale Miteinander und das Zusammenleben in einem grösseren Rahmen wesentlich sind, grundgelegt und angeeignet. Z.B. in Bezug auf gegenseitige Rücksichtnahme oder das gemeinsame Feiern von Festen.
Die Schülerinnen und Schüler können auf andere eingehen und Gemeinschaft mitgestalten. (NMG.10.1)
Die Schülerinnen und Schüler können Erfahrungen von Zusammenleben beschreiben und Möglichkeiten für gelungenes Zusammenleben formulieren (z.B. Rücksicht nehmen, miteinander feiern). (NMG.10.1a)
Die Schülerinnen und Schüler können beschreiben, was ihnen und Menschen in ihrer Umgebung wertvoll und bedeutsam ist. (materielle und immaterielle Werte).(NMG.11.3a)
Sprache und Kommunikation (Entwicklungsorientierter Zugang)
Höpflinger, F. (2014). Wandel der Familie. Voraussetzungen, Normen und Vorstellungen. 4 bis 8 Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe. 3/2014, S. 4-6.
Schmid, D. (2014). Veränderte Familienstrukturen. Auswirkungen auf die Schule. 4 bis 8 Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe. 3/2014, S. 7-9.
Autorenteam. (2020). Schauplatz Ethik 1/2. Wahrnehmen, fragen, begründen, Kapitel Zuhause (Vertiefung 1: Familie; mit Hinweisen zu Bilderbüchern)
Hinweis: Ein Einbezug des Besuchs bei verschiedenen Familien wird nicht empfohlen.
Vogt, F., Nentwich, J. & Tennhoff, W. (2014). Drei Papis und ein Baby. Genderreflektierte Puppenecke. 4 bis 8 Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe. 3/2014, S. 10-11.
Mobilsport.ch (o. J.). Kooperationsspiele Teamwork als Zauberformel (Zugriff am 28.08.2022) unter https://www.mobilesport.ch/aktuell/kooperationsspiele-teamwork-als-zauberformel/