Premiere mit erfolgreicher Tagung

Das neu gegründete Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik (ISB) nahm seine Aufgaben am 1. September 2023 im Rahmen einer internationalen Tagung «Language Learning and Teaching in Digital Transformation» als Auftaktveranstaltung auf. 

 

An der Tagung nahmen 104 Personen aus 17 Ländern teil (Brasilien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Italien, Japan, Niederlanden, Norwegen, Österreich, USA, Serbien, Schweden, Schweiz, Spanien, Thailand). Das ISB initiiert und bearbeitet Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich des Sprachenlernens und -lehrens im Unterricht. Dabei wird Sprache als Phänomen in schulischen und gesellschaftlichen Kontexten, an der Schnittstelle der Bildungswissenschaft, Fachdidaktik, Fachwissenschaft sowie Soziolinguistik erforscht.

Das Erkenntnisinteresse des Instituts besteht in der Untersuchung von aktuellen und berufsfeldbezogenen Themen, die den Fokus auf Sprache als Grundkompetenz im Lernen richten und die sprachliche Teilhabe in einer mehrsprachigen, durch die Digitalisierung geprägten Gesellschaft ermöglichen. Mit den drei Schwerpunkten «Sprache als Medium und Gegenstand im Unterricht», «Mehrsprachigkeit und sprachliche Teilhabe» sowie «Sprache und Digitalisierung» möchte das ISB empirische Erkenntnisse in der Grundlagenlagenforschung und angewandten Forschung gewinnen, im Sprachunterricht Innovationen vorantreiben und sich national und international in der Scientific Community sowie im Berufsfeld positionieren.  


Kontakt

Institutsleiterin ISB
Edina Krompák
Prof. Dr. phil.
Frohburgstrasse 3
6002 Luzern
edina.krompak@phlu.ch
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