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Im F&E-Kolloquium gewährt uns Dr. Beat Rechsteiner von der Universität Zürich Einblicke in ausgewählte empirische Studien.
Schulentwicklung ist ein komplexer Prozess, der die Zusammenarbeit verschiedener Akteursgruppen erfordert – von Lehrpersonen und Schulleitungen bis hin zu politischen Entscheidungsträgern und der Bildungsforschung. Diese Gruppen agieren jedoch häufig in lose gekoppelten Subsystemen der Gesellschaft, was den Wissenstransfer, den Kompetenzaufbau und nachhaltige Innovationen in der Schule erschwert. Das Brokerage-Konzept bietet einen theoretischen und analytischen Rahmen, um zu untersuchen, wie Schlüsselpersonen als Change Agents Kommunikationsprozesse steuern und strukturelle sowie kulturelle Barrieren überwinden können.
Neben einer systematischen Literaturübersicht bietet der Vortrag Einblicke in ausgewählte empirische Studien, um zu zeigen, wie Change Agents mit dem Bauen sozialer Brücken Schulentwicklungsprozesse beeinflussen können. Zudem werden die Herausforderungen beleuchtet, die mit der Balance zwischen Glaubwürdigkeit und Legitimität einhergehen – insbesondere für Lehrpersonen, die als Change Agents agieren.
Referent: Dr. Beat Rechsteiner, Universität Zürich
Diskutant: Dr. Marco Galle, PH Luzern