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Im Vortrag wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss Eltern und Kinder auf die Entstehung von differenziellen familiären Beziehungsklimas haben und wie sich Erfahrungen in der späten Kindheit und im Jugendalter mittel- und langfristig auf die schulische und soziale Entwicklung auswirken.
Als Datenbasis dient die LifE-Studie (Fend, Berger, Lauterbach & Grob) – eine der grössten Längsschnitt- und Drei-Generationenstudien im deutschsprachigen Raum. Die Ergebnisse zeigen, dass die Entwicklung von Selbstständigkeit und Leistungsbereitschaft in der jüngeren Generation wesentlich durch das Zusammenspiel von elterlichem und kindlichem Verhalten erklärbar ist. Auf Elternseite erweisen sich u.a. ein wertschätzendes und die Autonomie unterstützendes Verhalten als förderlich. Auswirkungen von familiären Beziehungserfahrungen auf die psychosoziale Entwicklung können bis ins Erwachsenenalter nachgewiesen werden.