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Estland zeichnet sich nicht nur durch seine beeindruckende Natur und Kultur aus, sondern auch durch sein fortschrittliches Bildungssystem. Die estnische Psychologin Kersti Kesküla erläutert Aspekte zum Schulsystem, dem pädagogischen Ansatz, zu Lehrpersonen und ihren Qualifikationen sowie zu Bildungstechnologien des «Klassenprimus» der jüngsten Pisa-Studie. Dabei wird sie – wir gehen da innovativ mit der Zeit – von Chat GPT assistiert.
Im Dezember 2023 wurde die PISA-Studie 2022 veröffentlicht. Estland hat so gute Ergebnisse erzielt wie kein anderes europäisches Land. In allen 3 grundlegenden Kompetenzen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften schneidet Estland in internationalen Vergleichen konstant über dem Durchschnitt ab. Was unterscheidet Estland von anderen Ländern? Das versuchen wir in diesem Interview zu verstehen. Ein Gespräch mit Kersti Kesküla und Chat GPT. Das Interview wurde auf Englisch durchgeführt und übersetzt.
PH Luzern: Wie erklären Sie die guten PISA-Ergebnisse in Estland? Was macht Estland besonders gut im Bildungsbereich?
Chat GPT: Die starke Leistung Estlands in den PISA-Ergebnissen kann auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückgeführt werden:
Kersti Kesküla: Estland strebt eine schüler- und schülerinnenzentrierte Lernumgebung an, hat jedoch definitiv Verbesserungspotenzial, das hauptsächlich durch die Beziehung zwischen Schüler*innen und Lehrern behindert wird.
PH Luzern: Das müssen Sie bitte gleich erläutern!
Kersti Kesküla: Der Altersdurchschnitt der estnischen Lehrerinnen und Lehrer sinkt rapide, und viele Schulen haben offene Stellen. Das erhöht die Arbeitsbelastung für die bestehenden Lehrkräfte. Zudem ist der Beruf des Lehrers für junge Menschen wenig attraktiv, da er mit viel Arbeit und vergleichsweise geringem Gehalt verbunden ist. Die Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer werden aufgrund der zunehmenden erforderlichen Kompetenzen täglich komplexer. Die Erwartungen der Gesellschaft sind ebenfalls hoch, was die Lehrkräfte zusätzlich belastet. Junge Lehrerinnen und Lehrer sehen kaum Raum für ihr privates Leben.
Chat GPT:
Kersti Kesküla: Die Schliessung erfolgt hauptsächlich aus demografischen oder wirtschaftlichen Gründen, oftmals, weil kleinerer Schulen zusammengelegt werden. Wenn es notwendig ist, auszuwählen, welche Schule geschlossen werden soll, wird das Niveau der akademischen Leistungen berücksichtigt. In Bezug auf die Frage nach Unterschieden bei den Gehältern ist die Finanzierung durch die staatlichen und lokalen Regierungen ziemlich gleich. Das Problem besteht darin, dass die Finanzierung insgesamt zu niedrig ist. Und bei der Festlegung der Gehälter werden Dienstjahre oder Bildungsstand nicht berücksichtigt.
Chat GPT:
Kersti Kesküla: Um konkret zu sein, vertraut die Mehrheit der Eltern vollständig auf die schulische Bildungsentwicklung «in den Händen der Schulen». Eltern, die sich aktiv engagieren möchten, haben die Möglichkeit dazu.
PH Luzern: Ab welchem Alter beginnt die Bildung in Estland?
Kersti Kesküla: Kinder können im Alter von 1,5 bis 3 Jahren in den Kindergarten gehen (wenn die Eltern wieder arbeiten). Der Besuch des Kindergartens ist nicht verpflichtend. Dort gibt es einen Lehrplan, der die Kinder auf die Schule vorbereitet. Die verpflichtende Schulzeit beginnt im Alter von 7 Jahren. Die Mehrheit der Kinder besucht jedoch zumindest das letzte Jahr im Kindergarten (im Alter von 6 Jahren). Das letzte Jahr im Kindergarten ist in erster Linie darauf ausgerichtet, den Übergang zum Schulsystem (weniger Spielen, mehr Unterricht) reibungsloser zu gestalten.
PH Luzern: Wie ist das Schulsystem in Estland strukturiert/aufgebaut?
Kersti Kesküla: Das Schulsystem in Estland ist in mehrere Stufen unterteilt, die Bildung für Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters bieten. Hier ist eine Übersicht über die Struktur des estnischen Schulsystems:
Chat GPT: Vorschulische Bildung: Diese Stufe ist optional und bietet frühkindliche Bildung und Betreuung für Kinder bis 7 Jahre. Sie umfasst sowohl Programme für Krippenkinder als auch für den Kindergarten.
Kersti Kesküla: Genau genommen ab einem Alter von 1,5 Jahren. Die meisten Eltern bevorzugen es, ihre Kinder bis sie 7 Jahre alt sind, im Kindergarten zu belassen, um sicherzustellen, dass das Kind dann auch sozial, emotional und kognitiv bereit ist, die Schule zu beginnen.
Chat GPT: Grundbildung: Die Grundbildung ist verpflichtend und umfasst Schüler im Alter von 7 bis 16 Jahre. Sie besteht aus drei Stufen ...
Kersti Kesküla: Es ist obligatorisch, die Grundschule bis zum Abschluss oder bis zum 17. Geburtstag zu besuchen. Wenn das Kind 17 Jahre alt wird, kann es sich entscheiden, die Schule abzubrechen.
Chat GPT:
Kersti Kesküla: In der estnischen Oberstufenbildung wird dies als «Keskharidus» bezeichnet. «Keskeriharidus» hingegen ist eine Kombination aus Sekundarschulbildung und beruflicher Bildung. Man kann von beiden Bildungswegen ausgehend auf Hochschulebene weiterstudieren. Von «Keskeriharidus» ausgehend ist es jedoch einfacher, an einer Universität in einem ähnlichen Fachbereich wie bei der beruflichen Bildung gewählt wurde, aufgenommen zu werden. Es besteht auch die Möglichkeit, nach dem Besuch einer berufsbildenden Schule ein zusätzliches Jahr zu machen, um sich speziell auf die Reifeprüfungen vorzubereiten.
Chat GPT: Berufsbildung (Kutseharidus): Estland verfügt über ein starkes Berufsbildungssystem und bietet verschiedene berufliche Programme für Schüler an, die sich nicht für eine Oberstufenausbildung entscheiden. Diese Programme vermitteln praktische Fähigkeiten und bereiten die Schüler auf Karrieren in spezifischen Bereichen vor.
Kersti Kesküla: Um genauer zu sein, ist das System für alle offen, nicht nur für jene, die sich nicht für eine Oberstufenausbildung entscheiden. Die Möglichkeiten sind:
Chat GPT:
PH Luzern: Welche Ausbildungen benötigen Lehrpersonen, um an Kindergärten und Schulen arbeiten zu können?
Kersti Kesküla:
PH Luzern: Wie werden Trends wie personalisiertes Lernen angegangen?
Kersti Kesküla: Bildungstrends wie personalisiertes Lernen werden mithilfe flexibler Curriculum Designs, digitaler Werkzeuge und eines schüler- und schülerinnenzentrierten Ansatzes angegangen. Dies ermöglicht es den Lernenden, in ihrem eigenen Tempo voranzukommen und ihre Bildungserfahrung an ihre Bedürfnisse anzupassen. Der Erfolg hängt jedoch auch von den Pädagogen und Pädagoginnen ab. In Estland gibt es auch spezialisierte Schulen.
PH Luzern: Können Sie die Beziehung zwischen Lehrpersonen und Lernenden beschreiben? Wie trägt eine unterstützende Atmosphäre zum akademischen Erfolg bei?
Kersti Kesküla: In derselben Schule können unterschiedliche Stile beobachtet werden. Die Lehrpersonen werden mit ihren Vornamen angesprochen, und um ihre Rolle zu betonen, folgt auf den Vornamen «Lehrer», z. B. «Lehrerin Kersti». Es gibt definitiv auch generationale Unterschiede – jüngere Lehrpersonen sind mit einem informelleren Stil vertrauter. Das bedeutet jedoch nicht, dass es nur einen unterstützenden Beziehungsstil gibt. Es ist wichtig, Erwartungen klar zu kommunizieren.
PH Luzern: Welche Möglichkeiten haben Schülerinnen und Schüler nach Abschluss der Grundschule (allgemeinbildende Schulen, berufsbildende Schulen, Gymnasien)?
Kersti Kesküla: Nach Abschluss der Grundschule in Estland haben Lernende verschiedene Optionen für ihre weitere Bildung:
Chat GPT:
PH Luzern: Wie integriert Estland Technologien in das Bildungssystem?
Kersti Kesküla: Durch verschiedene Mittel und Initiativen.
Chat GPT:
Kersti Kesküla: Lehrpersonen können Unterstützung von «Bildungstechnologen und -technologinnen» erhalten, die bei der Technologieunterstützung helfen und sicherstellen, dass die Programme ordnungsgemäss funktionieren. Die Integration von Technologie liegt jedoch in der Verantwortung der Lehrerinnen und Lehrer.
Chat GPT:
Kersti Kesküla: Digitale Fähigkeiten sind wichtig und deren Förderung hilft dabei, Talente zu entdecken und für jeden eine solide Grundlage zu schaffen, sie sind aber nicht der Kern des Unterrichtes.
Chat GPT:
PH Luzern: Welche digitalen Tools werden in Klassenzimmern häufig verwendet?
Kersti Kesküla: Es werden verschiedene digitale Tools und Technologien verwendet, um den Unterricht und das Lernen zu verbessern. Einige der häufig verwendeten digitalen Tools sind:
Chat GPT: E-Kool ist eine Online-Plattform, die für das Schulmanagement und die Kommunikation zwischen Lehrern, Schülern und Eltern verwendet wird. Sie bietet Zugang zu Noten, Stundenplänen, Hausaufgaben und anderen schulbezogenen Informationen.
Kersti Kesküla: «e-Kool» ist der Name für eine Plattform dieser Art. Es gibt mehrere weitere Optionen, wie z. B. «Microsoft Office 365 für Education», was viele estnische Schulen verwenden.
Chat GPT:
PH Luzern: Wie geht Estland mit den sich verändernden Herausforderungen und Chancen im Bildungssektor um?
Kersti Kesküla: In Estland werden verschiedene Strategien und Ansätze verfolgt, um den sich verändernden Herausforderungen und Chancen im Bildungssektor zu begegnen. Dazu gehört die kontinuierliche Curriculumentwicklung: Estland aktualisiert und überarbeitet regelmässig seinen nationalen Lehrplan, um sicherzustellen, dass er den sich verändernden Bedürfnissen der Gesellschaft und des Arbeitsmarkts gerecht wird. Dies beinhaltet die Integration von digitaler Kompetenz, Coding und Kompetenzen des 21. Jahrhunderts in den Lehrplan:
Chat GPT:
PH Luzern: Wie werden Lehrpersonen unterstützt, um mit technologischen Fortschritten und der anhaltenden Digitalisierung Schritt zu halten?
Chat GPT: Lehrer in Estland werden unterstützt, um mit technologischem Fortschritt und laufender Digitalisierung Schritt zu halten, durch berufliche Weiterbildungsprogramme, In-Service-Training und den Zugang zu digitalen Tools und Ressourcen. Dies beinhaltet Schulungen zur effektiven Nutzung digitaler Technologien im Klassenzimmer, den Zugang zu digitalen Lernplattformen und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Kollegen, um bewährte Praktiken zu teilen. Die Regierung und Bildungseinrichtungen priorisieren die digitale Kompetenz der Lehrer, um sicherzustellen, dass sie Technologie effektiv in ihre Unterrichtsmethoden integrieren können.
Kersti Kesküla: Es hängt jedoch stark von der persönlichen Offenheit oder Bereitschaft einer Lehrperson ab. Unter der älteren Generation von Lehrerinnen und Lehrern gibt es einige, die zwar das erforderliche Minimum tun, aber nicht die persönliche Initiative haben, Technologie weiter zu integrieren. Wenn man das durchschnittliche Alter der estnischen Lehrerinnen und Lehrer in Betracht zieht, ist diese Gruppe recht gross. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Fach nicht auf einem hohen Niveau unterrichtet wird.
PH Luzern: Werden die Weiterbildungsbedürfnisse der Lehrerinnen und Lehrer erhoben?
Kersti Kesküla: Ja, die Weiterbildungsbedürfnisse der Lehrerinnen und Lehrer in Estland werden in der Regel sowohl auf der Schulebene als auch auf nationaler Ebene erhoben. Jede Schule hat ein Budget. Schulen führen oft Bewertungen durch, um die spezifischen Weiterbildungsbedürfnisse ihres Lehrpersonals zu identifizieren. Dies kann durch Umfragen, Feedback von Lehrpersonen und Diskussionen zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und Schulleitung geschehen. Die Schulleitung und die Lehrpersonen arbeiten zusammen, um die Bereiche zu identifizieren, die weiterentwickelt werden müssen.
Chat GPT: Auf nationaler Ebene führt das estnische Ministerium für Bildung und Forschung zusammen mit Bildungsbehörden und -organisationen Forschung und Bewertungen durch, um allgemeinere Trends und Bedürfnisse in der Lehrerfortbildung zu identifizieren. Diese Informationen werden genutzt, um Richtlinien und Programme zu entwickeln, die auf die sich wandelnden Schulungsbedürfnisse der Lehrer eingehen, insbesondere in Bereichen wie digitaler Kompetenz und 21. Jahrhundert-Fähigkeiten. Das Ziel besteht darin, sicherzustellen, dass Lehrer Zugang zu relevanten und zeitgemässen Weiterbildungsmöglichkeiten haben, die den sich verändernden Anforderungen des Bildungssektors entsprechen, einschliesslich der Integration von Technologie und digitalen Tools in Unterricht und Lernen.
PH Luzern: Welche Fortbildungsmöglichkeiten gibt es für Lehrerinnen und Lehrer innerhalb einzelner Schulen oder über Schulen hinweg?
Chat GPT: In Estland gibt es verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer, sowohl innerhalb einzelner Schulen als auch über Schulen hinweg. Diese Möglichkeiten sollen Lehrer in ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen und sie über die neuesten pädagogischen Praktiken auf dem Laufenden halten. Hier sind einige gängige Optionen …
Kersti Kesküla: Das ist ein Bereich, in dem die Bedingungen stark variieren.
Chat GPT:
Innerhalb einzelner Schulen:
Kersti Kesküla: Das sind viele Optionen, die oft aufgrund der durch den Lehrpersonenmangel ausgelösten hohen Arbeitsbelastung zu wenig genutzt werden – oder gar ungenutzt bleiben. Wenn beispielsweise eine Lehrerin oder ein Lehrer an einem Seminar oder einer Konferenz teilnehmen möchte, ist es schwierig, einen Ersatz für sie oder ihn zu finden, was bedeutet, dass eine Teilnahme schwierig ist. Noch schwieriger ist es demzufolge bei längeren Weiterbildungsprogrammen.
PH Luzern: Haben Schulen Bildungspartnerschaften, beispielsweise mit Partnerinnen und Partnern aus dem Bereich «Business und Economy»?
Kersti Kesküla: Ja, Schulen in Estland haben Bildungspartnerschaften, z. B. mit Partnerinnen und Partnern aus dem Bereich Wirtschaft und Wissenschaft.
Chat GPT:
Kersti Kesküla: Dies ist genaugenommen nicht in der Grund- und Sekundarschulbildung der Fall – wo es jedoch Exkursionen gibt – sondern in Berufsschulen.
Chat GPT:
Kersti Kesküla: In der Regel findet dies eher nach der Grundschulbildung statt.
Chat GPT:
Kersti Kesküla: Ich kann nicht sagen, dass Unternehmen in diesem Bereich unterstützen. Es gibt einen Berufsberatungsdienst; normalerweise wird dieser während des letzten Jahres der Grundschulbildung angeboten. Vorher und nachher ist die Berufsberatung freiwillig und offen für alle. Die Beraterinnen und Berater können Unternehmen in ihre Programme aufnehmen, stehen jedoch nicht direkt im Zusammenhang mit dem Schulsystem.
Chat GPT:
Kersti Kesküla: In Berufsschulen und auf Hochschulebene.
Chat GPT:
Kersti Kesküla: Hauptsächlich auf Universitätsniveau.
Chat GPT: Diese Partnerschaften fördern eine engere Verbindung zwischen dem Bildungssystem und der Wirtschaftsgemeinschaft und gewährleisten, dass die Schülerinnen und Schüler gut auf Karrieren im Bereich «Business und Economy» vorbereitet sind.
PH Luzern: Wie werden Lernende in Estland auf ihre berufliche Laufbahn vorbereitet?
Chat GPT: Das estnische Bildungsmodell konzentriert sich hauptsächlich auf die Wirtschaft und die Vorbereitung auf die Arbeitswelt. Akademische Zivilgesellschaft und Unternehmen nehmen an der Gestaltung der Programme teil. Sowohl die Sekundar- als auch die Tertiärbildung umfassen umfangreiche Praktika, die es den Schülern ermöglichen, mit etwas Erfahrung in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Nach der 9. Klasse können die Schüler zwischen einer Berufsschule, einer Berufsausbildung in einer Berufsschule oder der Fortsetzung ihrer Ausbildung in der Sekundarstufe II an einem Gymnasium wählen. Praktika sind so stark integriert, dass jeder dieser Karrierewege/Bildungswege einer Berufsausbildung stark ähnelt. Praktika machen bis zu 50 % der wöchentlichen Stunden aus.
Kersti Kesküla: Es gibt eine laufende Debatte zwischen Unternehmern und dem Bildungssystem darüber, ob Lehrpläne für die Anforderungen der Wirtschaft konzipiert werden sollten oder ob der Schwerpunkt auf der Erweiterung der Horizonte und der Entwicklung einer guten Allgemeinbildung liegen sollte, welche die Gesellschaft so gestalten, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden und nicht diejenigen der «Wirtschaft». Grundschulen und die Sekundarstufe II konzentrieren sich eher nicht auf eine akademische Bildung und persönliche Entwicklung. Die gezielte Vorbereitung auf Karrieren beginnt eher in Berufsschulen oder auf Hochschulebene.