|
|
{{node.getProperty('name')}}
{{node.getProperty('organisation')}}
{{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} Details |
{{node.getProperty('organisation')}} {{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} |
Details |
---|
{{g.getLabel()}} | |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
|
|
mehr anzeigen von |
Beschreibung | Nummer | Beginn | Buchbar | Typ | |||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
|||||||||||||||
|
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ | |||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Projektname | Schwerpunkte |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
Schwerpunkte
|
|
|
|
Das Projekt «Schulen für alle» des Kantons Luzern (2023–2035) verfolgt das Ziel, die Volksschule an gesellschaftliche und technologische Veränderungen anzupassen. Mit den fünf Entwicklungsschwerpunkten Entfalten, Befähigen, Gestalten, Begleiten und Vernetzen wird eine zukunftsfähige und inklusive Schule angestrebt. Das kontinuierliche Schulentwicklungsmodell (K-SEM) bietet hierbei einen strukturierten Rahmen für die zielgerichtete Umsetzung und ermöglicht eine multiperspektivische und wirkungsorientierte Schulentwicklung.
Das Projekt «Schulen für alle» basiert auf der Überzeugung, dass Bildung individuell, chancengerecht und gesellschaftsnah gestaltet sein muss. Die Luzerner Volksschule soll alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von Herkunft oder persönlichen Voraussetzungen optimal fördern.
Doch wo liegt das «Warum» dieses Projekts konkret für unsere Schule?
Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen ist essenziell, um eine klare Vision und Motivation für die Schulentwicklung zu entwickeln. Sie kann in Teamgesprächen, Schulkonferenzen oder pädagogischen Tagen diskutiert werden, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten hinter den Veränderungen stehen.
Basierend auf der Vision des Projekts wurden fünf zentrale Entwicklungsziele definiert:
Hierbei ist eine kritische Reflexion über den aktuellen Stand wichtig:
Diese Fragen helfen, bewährte Elemente zu erhalten, aber auch notwendige Veränderungen anzustossen. Eine Schulentwicklungsklausur oder ein schulinterner Workshop könnte eine ideale Plattform bieten, um solche Reflexionen strukturiert anzugehen.
Die Umsetzung erfolgt durch gezielte Massnahmen auf Schul-, Gemeinde- und Kantonsebene:
Es folgt der Fokus auf die Menschen, Prozesse, Strukturen und Ressourcen innerhalb der Organisation:
Eine aktive Auseinandersetzung mit diesen Fragen kann helfen, dass die Schule ihre Ziele auf eine nachhaltige und kohärente Weise erreicht und das Richtige richtig tut.
Die Schule agiert nicht im luftleeren Raum, sondern wird von vielen externen Faktoren beeinflusst.
Erwartungen, Ansprüche und Vorgaben aus Bildungs-Praxis, -Forschung und -Politik:
Die Umweltsphären: Externe Einflüsse auf die Schulentwicklung
Diese Fragen verdeutlichen, dass Schulentwicklung nicht nur eine interne Angelegenheit ist, sondern durch externe Faktoren wie zum Beispiel die Erwartungen und Bedürfnisse der externen Anspruchsgruppen und/oder durch veränderte Umweltfaktoren beeinflusst wird. Eine gezielte Zusammenarbeit mit Unternehmen, Hochschulen und der Zivilgesellschaft kann helfen, Synergien zu schaffen und Schule als wichtigen gesellschaftlichen Akteur zu positionieren.
Im Rahmen der kontinuierlichen Schulentwicklung ist es entscheidend, regelmässig zu überprüfen, welche Elemente bewahrt, optimiert, abgestossen oder neu gestaltet werden sollten. Ein regelmässiger «Ist-Soll-Abgleich» durch Evaluationen, Feedbackgespräche mit Anspruchsgruppen oder Teamreflexionen kann helfen, Schulentwicklungsmassnahmen begründet zu initiieren, abgestimmt zu planen, gezielt zu steuern und bewusst abzuschliessen.