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Schwerpunkte
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Die Berufsstudien umfassen alle Praktika, die Berufseignungsabklärung, die Mentorate zur Praxisreflexion und Seminare mit Inhalten der Berufs- und Sozialwissenschaften. Im Zentrum steht die Verknüpfung einer praxisorientierten Theorie.
Die Berufsstudien (BE) mit ihren berufsbezogenen Ausbildungselementen nehmen an der PH Luzern eine zentrale Rolle ein. So sind es vor allem Praktika, die den Studierenden die Möglichkeit einer realistischen Berufsorientierung und die Möglichkeit der Verzahnung von Theorie und Praxis bieten. Dozierende der Erziehungswissenschaften, der Allgemeinen Didaktik (Mentorinnen und Mentoren) und der Fachdidaktiken arbeiten eng und auf der Basis kooperativer Arbeits- und Lernprozesse mit Schulmentorats- und Praxislehrpersonen zusammen.
In den Berufsstudien werden fachübergreifende berufsspezifische Kompetenzen aufgebaut – die Studierenden lernen hier das berufliche Handwerk. Der starke Praxisbezug bedeutet aber nicht, dass unterrichtsbezogene Handlungsroutinen unreflektiert eingeübt werden, sondern die Studierenden lernen, ihr Handeln zu begründen, weiterzuentwickeln und wissenschaftlich abzustützen. Um den Theorie-Praxis-Bezug zu optimieren, umfassen die Berufsstudien miteinander vernetzte Erfahrungsräume und Lerngefässe, die einen hohen Grad an Professionalisierung anstreben: Praktika, Mentorate zur Praxisreflexion und Seminarien mit Inhalten der Berufs- und Sozialwissenschaften.
Die Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen ist der «Netzwerkknoten» der berufspraktischen Ausbildung der Volksschulstufen. Sie organisiert, informiert, kommuniziert und koordiniert Studierende, Dozierende und Praxisschulen für den Ausbildungsbereich Berufspraxis.