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Schwerpunkte
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Lehrpersonen beobachten und beurteilen die Lernvoraussetzungen und den Lernstand ihrer Schülerinnen und Schüler, um sie in ihrem Lernen zu unterstützen.
Beobachten und Beurteilen sind wesentliche Elemente der Diagnosekompetenz von Lehrpersonen. Kompetente Lehrpersonen ermitteln die Lernvoraussetzungen und analysieren Aufgaben, um passende Lernangebote bereitzustellen. Sie besprechen Ziele, Anforderungen und Qualitätskriterien mit den Lernenden und leiten diese zur Selbstbeobachtung und Steuerung ihres Lernens an.
Leistungsüberprüfungen und Selektionsentscheide erfolgen aufgrund transparenter Beurteilungskriterien und Verfahren. Lehrpersonen und Schulteams können Formen, Funktionen und Praxis der Beurteilung in Schule und Unterricht im Spannungsfeld zwischen individueller Förderung und Selektionsauftrag der Schule kritisch prüfen und Handlungsspielräume erkennen.
Die Studierenden kennen Beurteilungsverzerrungen und analysieren mit systematischen Unterrichtsbeobachtungen wirkungsvolle Lehr- und Lernprozesse. Sie bauen diagnostische Kompetenzen auf, um mit einer lernfördernden Beurteilung das Lernen und die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. Sie können ihr Beurteilungshandeln gegenüber Dritten erläutern und begründen.
Die PH Luzern führt ein SNF Projekt zur Diagnosekompetenz von Lehrpersonen durch. Die TUFA-Studie (Teachers‘ Use of Formative Assessment) untersucht, von welchen Voraussetzungen formativ-diagnostisches Handeln von Lehrpersonen im Unterricht abhängt und welche Effekte bei den Schülerinnen und Schülern erzielt werden.
Die BW-Thementeam-Leitung ermöglicht im Themenbereich «Beobachten und Beurteilen» interne fachliche Weiterbildung und unterstützt die fach- und studiengangsübergreifende Vernetzung. Sie steht Externen als Ansprechperson zur Verfügung.
Im Rahmen PgB-P11 Teil-Projekts «Wahrnehmen, Beobachten und Beschreiben im Fokus diagnostischer Kompetenz» sind Dozierende eingeladen, aktuelle fachliche Hintergründe zu diskutieren und gemeinsam Lernangebote für Studierende zu entwickeln, welche das Erfassen und Beschreiben als Teil der diagnostischen Kompetenz stärker in den Fokus rücken.