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Der Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik, der Regelstudiengang SEK I mit Profil Heilpädagogik und die Weiterbildung Master of Advanced Studies in Integrativer Förderung ermöglichen untereinander flexible Übergänge. Grundlage dafür bietet ein gemeinsames Kerncurriculum.
Inklusion und Diversität sind in der Regelpädagogik und in der Weiterbildung wichtige Themen. Erkennbar ist dies unter anderem an den integrativen Schulungsformen für Kinder mit geistiger Behinderung, mit Autismus-Spektrums-Störungen oder Verhaltensauffälligkeit – sprich Schülerinnen und Schüler mit besonderen Ausgangsbedingungen. Für den Umgang mit Kindern mit speziellen Anforderungen braucht es umfangreiche Kompetenzen.
Die PH Luzern ermöglicht Personen, die sich für Studienangebote im Bereich der Schulischen Heilpädagogik interessieren, schrittweise Studienwege. So sind die drei Studienangebote «Masterstudiengang in Schulischer Heilpädagogik» (MA SHP), «Regelstudiengang SEK I mit Profil Heilpädagogik» (Profil HP SEK I) und der «Master of Advanced Studies in Integrativer Förderung» (MAS IF) systematisch auf einander abgestimmt, was flexible Übergänge ermöglicht.
Die drei Studienangebote «Masterstudiengang in Schulischer Heilpädagogik», «Regelstudiengang SEK I mit Profil Heilpädagogik» und der «Master of Advanced Studies in Integrativer Förderung» besitzen ein innovatives gemeinsames Kerncurriculum. Dieser in der Grafik (unten) dargestellte gemeinsame «Nukleus» mit Schwerpunkt «Integrative Förderung» ermöglicht flexible Übergänge und Verlängerungen der drei Bildungsangebote.
Nach Absolvieren des «Nukleus» im Rahmen des «Masterstudiengangs in Schulischer Heilpädagogik» oder des «Regelstudiengangs SEK I mit Profil HP SEK I» können folgende Studienangebote in verkürzter Form absolviert werden:
Das gemeinsame Kerncurriculum (Nukleus) umfasst zehn Module, welche gemeinsam rund 30 ECTS-Punkte ergeben. Diese sind zeitlich unterschiedlich verteilt: