Gabriela Eisserle Studer

Gabriela Eisserle Studer
lic. phil.
Sentimatt 1
6003 Luzern
gabriela.eisserle@phlu.ch

Funktionen an der PH Luzern

  • Fachleiterin «Heilpädagogische Förderung und Fachdidaktik» in der Ausbildung  MA SHP (Schulische Heilpädagogik) an der PH Luzern
  • Dozentin MA SHP (Mathedidaktik, Mentorat, ICF in der Förderdiagnostik)
  • Kursleiterin WBZA PH Luzern (ICF, Mathematik)
  • Mitarbeiterin ISH (Entwicklung Förderprozesse nach ICF an heilpädagogischen Schulen und Zentren im Kanton Luzern)
  • Projektmitarbeiterin

Arbeits- und Beratungsschwerpunkte / Expertise

  • Mathedidaktik bei Kindern mit Rechenschwäche (Prävention, Diagnostik und Förderung)
  • Umgang mit Heterogenität in der Schulische Integration
  • Zusammenarbeit Lehrpersonen und Schulische Heilpädagogik
  • Coaching und Beratung von Lehrpersonen und SHP
  • Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen, spezifisch SHP und Klassenlehrpersonen  (Entwicklung, Phasen, Hilfestellungen,...)
  • Selbstgesteuertes Lernen
  • ICF in der Förderdiagnostik (Theorien, Umsetzungen, Prozesse)

Aus- und Weiterbildung

  • 1988 - 1993
    Städtisches Lehrerseminar Luzern
  • 1995 - 1998
    Studium Schulische Heilpädagogik Uni Freiburg
  • 2000 - 2006
    Lizentiat Heilpädagogik Universität Freiburg
  • 2010
    CAS Mentoring und Coaching in der Hochschullehre an der Universität Fribourg
  • 2015 - 2016
    Interne Führungsweiterbildung an der PH Luzern

Berufliche Tätigkeiten

  • 2005 - 2011
    Gruppenleitung integrative Förderung der Stiftung Rodtegg zu 20%
  • 2003 - 2005
    SHP im integrativen Unterricht in Ennetbürgen/NW
  • 2000 - 2003
    SHP in einer Einführungsklasse in Oberdiessbach/BE
  • 1998 - 2000
    SHP im Schulheim Rossfeld in Bern
  • 1993 - 1994
    Primarschulunterricht Bürglen/UR

Publikationen

Kummer Wyss, A. & Eisserle Studer, G. (2011). «Together we stand – devided we fall»: Wie und warum Teamarbeit zur Tragfähigkeit beiträgt. Schweizer Heilpädagogik-Kongress, Bern, 31.08.2011.


Projekte

Der Unterricht und die individuelle Förderung für Schülerinnen und Schüler mit kognitiven Beeinträchtigungen sollen sich künftig stärker an den Kompetenzen des Lehrplans 21 respektive den elementarisierten Lernzielen (im allgemeinen Bildungsplan des Kantons Luzern) orientieren.

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Untersucht wird das Diagnose- und Förderinstruments für Lernende mit Wahrnehmungsproblemen und anderen Behinderungen in Bezug auf seine Eignung zur Ermittlung von Entwicklungsständen und Entwicklungschancen im Bereich der Handlungs- und Sozialkompetenz.

Details

Im Jahr 1994 wurde das Netzwerk Integrative Schulungsformen gegründet. Es verfolgte bis 2013 das Ziel, Praktikerinnen, Forschende und Bildungsverwalter zusammenzubringen um sich über die schulische Integration von Kindern mit besonderen Bildungsbedürfnissen auszutauschen.

Details

Es werden gemeinsam mit allen Vertretungen der heilpädagogischen Schulen/Zentren die Prozesse der Förderdiagnostik nach ICF erweitert und vereinheitlicht. Dabei werden Förderzyklen definiert, Gesprächsformen und dazugehörige Dokumente erarbeitet.

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