Jasmine Steger

Jasmine Steger
Frohburgstrasse 3
6002 Luzern
jasmine.steger@phlu.ch

Funktionen an der PH Luzern

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin
  • Doktorandin
  • Exkursionsangebote RZG
  • Praktikumsbegleitung Studierende (Fachdidaktik)
  • Praxislehrperson

Weitere Funktionen und Tätigkeiten

  • Klassenlehrerin Sekundarstufe I (Geschichte, Geografie, Deutsch, Französisch, Englisch, Medien & Informatik, Projektunterricht, Lebenskunde)

Aus- und Weiterbildung

  • 2015-2020
    Master of Arts in Secondary Education, Lehrdiplom SEK I, Pädagogische Hochschule Luzern
  • 2014-2015
    Passerelle, ISME Sargans
  • 2010-2014
    Wirtschaftsmittelschule Schwerpunkt Sprachen, Berufsmatura, Heerbrugg

Berufliche Tätigkeiten

  • seit 2020
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
  • seit 2020
    Klassenlehrerin, Sekundarstufe I
  • 2016 - 2020
    Studentische Mitarbeiterin am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
  • 2013 - 2014
    Kauffrau Versicherung

Publikationen

Gautschi, P., Steger, J. & Utz, H. (2024). Historische Bildung mit dem Videogame «When We Disappear». In C. Husemann, S.A. Neeb, B. Onken & S. Schmitz-Zerres (Hrsg.), Historisches Lernen für das 21. Jahrhundert: Festschrift für Markus Bernhardt zum 65. Geburtstag (S. 359-380). Schwalbach: Wochenschau Verlag.

Galle, M., Gautschi, P. & Steger, J. (2023). Prävention von Antisemitismen durch Pädagoginnen- und Pädagogen-Bildung. Grundlagen und Einblicke in eine quantitative Dokumentenanalyse von Curricula und Modulplänen mit MAXQDA und R. In A. Schnider, M.-L. Braunsteiner, I. Brunner, C. Hansen, B. Schober & C. Spiel (Hrsg.), PädagogInnenbildung: Evaluationen und Analysen (S. 586-660). Heiligenkreuz im Wienerwald: Be+Be-Verlag.

Steger, J. & Gautschi, P. (2023). Why History Education? Exams as a Mirror for Teaching and Learning History. Why History Education? Exams as a Mirror for Teaching and Learning History, Luzern, 14.09.2023 bis 16.09.2023.


Projekte

Auswertung von gefilmten und auf der Webplattform «Gesichter der Erinnerung» angebotenen Zeitzeugen-/Zeitzeuginnen-Erinnerungen über Fürsorgerische Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen.

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Aufklärung und Französische Revolution führten zu den grössten Errungenschaften der Menschheitsgeschichte. In der Schweiz wurde die Helvetik 1798–1803 zur Inkubation der Freiheitsrechte, verbunden mit politischen Turbulenzen und enormen militärischen Belastungen.

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Die Frage nach dem Sinn von Geschichtsunterricht wurde in letzter Zeit weltweit vermehrt gestellt und intensiv diskutiert. Im vorliegenden Projekt werden zuerst die Ziele der Vermittlung international vergleichend untersucht und danach deren Überprüfung im Unterrichtsalltag.

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Im Fokus steht der Umgang mit Diskriminierungen wie Antisemitismen und Rassismen in den Curricula und der Lehre der österreichischen Pädagoginnen- und Pädagogen-Bildung.

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