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Schwerpunkte
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Das Feedback der Studierenden nach der ersten Durchführung eines affektiv-behavioral-kognitiven Trainings zum Umgang mit Unterrichtsstörungen ist vielversprechend.
Das im IPU entwickelte abc-Training als Kernelement des Forschungsprojekts «Umgang von Lehrpersonen mit Unterrichtsstörungen» wurde im Frühlingssemester 2021 mit Studierenden der Sekundarstufe an der PH Luzern erstmals erprobt. Die Studierenden hatten die Gelegenheit, Störungen in In-Situ-Simulationen zu bearbeiten.
«Denkaufgaben» und «Machaufgaben» kennzeichnen das neuartige Seminarsetting. Die Studierenden erleben ihren Umgang mit (simulierten) Störungen, reflektieren ihre Gefühle und arbeiten an der eigenen Emotionsregulation. Lernen findet auf affektiver, behavioraler und kognitiver Ebene statt, um die Handlungskompetenz praxisnah aufzubauen. Ziel der Präsenzveranstaltung ist es, dass die künftigen Lehrpersonen lernen, ihre emotionalen Impulse während Unterrichtsstörungen nach innen und nach aussen zu kontrollieren und so auch die Gefühle der Schülerinnen und Schüler positiv zu beeinflussen.
Die Studierenden gaben nach Abschluss der Veranstaltung zahlreiche positive Rückmeldungen und arbeiteten mit grosser Ernsthaftigkeit an den gestellten Aufgaben.
Das Forschungsprojekt wurde von Irina Rosa Kumschick entwickelt und von Annette Tettenborn begleitet.