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Schwerpunkte
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«Lehrpersonenausbildung für einen gendergerechten Natur- und Technikunterricht auf der Sekundarstufe I». So lautet der Titel eines Projekts der Pädagogischen Hochschule Luzern. Ziel ist eine ausgeglichene Vertretung von Männern und Frauen in MINT- sowie Gesundheitsberufen. Dazu werden angehende Lehrpersonen an der PH Luzern für die Problematik sensibilisiert und zu einem gendergerechten Natur- und Technikunterricht befähigt.
Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) unterstützt nicht bloss dieses Projekt (Newsmeldung 2019), sondern erliess auch noch die Auflage, das Luzerner Projekt zu einem nationalen auszuweiten.
«Konkret gewünscht ist eine Übertragung der erarbeiteten Grundlagen, Instrumente und Lernumgebungen auf andere pädagogische Hochschulen der Schweiz», erklärt Prof. Dr. Dorothee Brovelli, die inzwischen die PH Bern, die PH FHNW, die PH St. Gallen und die PH Zürich von einer Kooperation überzeugen konnte.
Das EBG bewilligte nun einen gemeinsamen Förderantrag um zusätzlich CHF 384‘100 mit dem Titel «Gendersensibilisierung in der Ausbildung von Natur- und Techniklehrpersonen». Damit soll dieses wichtige Projekt der PH Luzern an den Partnerhochschulen adaptiert, zusammen weiterentwickelt und so von den fünf grössten pädagogischen Hochschulen der Deutschschweiz getragen werden.
«Für uns ist natürlich erfreulich, dass ein Gesuch der PH Luzern auf derart grossartige Resonanz stösst und wir bei einem nunmehr nationalen Projekt im Lead sind», sagt Prof. Dr. Brovelli und freut sich, dass bereits im Februar 2020 mit Schulungen an den Partnerhochschulen gestartet werden kann.