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Der erfolgreiche Abschluss des Masterstudiums Schulische Heilpädagogik befähigt dazu, Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen in Regel- oder Sonderschulen in Zusammenarbeit mit anderen Fachpersonen zu unterstützen und zu fördern.
Der berufsbegleitende Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik befähigt ausgebildete Lehrpersonen dazu, in integrativen und separativen Settings Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten und/oder Behinderungen zu unterrichten, zu begleiten und zu fördern.
Der dreijährige Studiengang an der PH Luzern legt grosses Gewicht auf eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis, eine persönliche Begleitung sowie die Möglichkeit der individuellen Profilbildung. Online-gestützte Lernangebote unterstützen den Wissensaufbau im Selbststudium, die Präsenzzeit (nur 1 Tag pro Woche) wird genutzt, um das Wissen in Kooperation mit Studierenden und Dozierenden zu verarbeiten und auf die eigene Praxissituation anzuwenden. Kleine, konstant bleibende Mentoratsgruppen mit praxiserprobten Mentoratspersonen unterstützen diesen Prozess.
Dabei haben die Studierenden auch viel Flexibilität, was die Ausgestaltung ihres Studiums betrifft: Die insgesamt 96 Präsenztage sind von Beginn weg transparent, das Selbststudium kann beliebig auf die Woche verteilt werden, und bei Bedarf kann das Studium auch verlängert werden, um Studium, Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können. Gerade diese Flexibilität macht den Masterstudiengang für Lehrpersonen aus der gesamten Deutschschweiz besonders attraktiv.
Die Infoveranstaltungen zum Masterstudium und zum Quereinstieg haben bereits stattgefunden. Weitere Infoveranstaltungen sind im Herbst 2025 und Januar 2026 geplant.
Sie möchten nicht bis zur nächsten Informationsveranstaltung warten? Umfangreiche Information finden Sie auch in unseren beiden Videokanälen:
Im Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik wird der Aufbau von spezifischen Kompetenzen zur Schulung von Kindern und Jugendlichen mit erschwerten Lern- und Entwicklungsbedingungen angestrebt. Hierbei wird auf die umfangreichen Kompetenzen aufgebaut, welche die Studierenden im Rahmen ihres Erststudiums und ihrer Praxistätigkeit als Lehrperson erworben haben.
Ein sehr hohes Gewicht erhält die Theorie-Praxis-Verzahnung: Die Berufspraktische Tätigkeit während der Ausbildung bietet die Möglichkeit, Studieninhalte direkt in der Praxis umzusetzen und praktische Erfahrungen mit Fachleuten im Ausbildungskontext zu besprechen. In jedem Modul wird dieser Wissenstransfer mit konkreten Praxisaufgaben angeregt. Überschaubaren Mentoratsgruppen und erfahrene Mentoratspersonen unterstützen die Studierenden in diesem Prozess.
Die Ausbildung ist thematisch breit konzipiert, um die berufliche Mobilität zu begünstigen. Gleichzeitig besteht die Gelegenheit, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Zeitlich kann das Studium individuell gestaltet werden: Dies wird durch eine geringe Präsenzzeit und einen hohen Selbststudiumsanteil sowie die Möglichkeit zur Verlängerung des Studiums gewährleistet. Studium, Beruf und Familie können so miteinander vereinbart werden.
Steckbrief |
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Abschluss
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Voraussetzung
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Schulstufe
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Studiendauer
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Studienumfang
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Strukturierung
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Anmeldung
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Der Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik wird an verschiedenen Hochschulen der Schweiz angeboten. Das Studienprogramm an der PH Luzern zeichnet sich durch die fünf folgenden Besonderheiten aus:
Die Praxisorientierung wird primär geprägt durch die berufspraktische Situation der Studierenden. Dreh- und Angelpunkt jedes Moduls ist der Transfer der erworbenen Kompetenzen in die Berufspraxis. Diese Prozess wird durch erfahrene Mentoratspersonen unterstützt und angeleitet.
Damit verbunden ist nicht nur der Anspruch, dass vermittelte Inhalte sich für die je eigene Praxis der Studierenden als umsetzbar erweisen. Ganz wichtig ist auch die Möglichkeit, eigene gelungene und weniger gelungene Erfahrungen wieder in den Ausbildungskontext einzubringen und mit den Mitstudierenden und Dozierenden zu reflektieren.
Das Studium nimmt zwar insgesamt ein 50%-Pensum in Anspruch, die Präsenzzeit vor Ort wird aber mit einem Tag pro Woche und vier Blocktagen pro Semester bewusst gering gehalten.
Die Erarbeitung neuen Wissens geschieht mehrheitlich im Selbststudium, unterstützt durch online-gestützte, jedoch stets zeitunabhängige Lernformen. So kann die Studienzeit den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten angepasst werden. Die Präsenzzeit wird für die Interaktion zwischen Studierenden und Dozierenden genutzt.
Der Studiengang ist trotz stets steigender Studierendenzahlen geprägt durch eine persönliche Atmosphäre und einen wertschätzenden Umgang zwischen Dozierenden und Studierenden. Dazu tragen kleine Gruppengrössen und eine hohe Konstanz in der Betreuung durch die Dozierenden bei. So erhalten die Studierenden auch die Gelegenheit, sich untereinander und mit Dozierenden auszutauschen und gemeinsam nach individuellen Lösungen für komplexe Praxissituationen zu suchen.
Die geringe Präsenzzeit und die von Beginn weg transparenten Termine ermöglichen eine langfristige Planung und eine individuelle Ausgestaltung der Studienzeit. Dank dem modularen Aufbau kann das Studium auch problemlos verlängert werden. So sinkt die Belastung pro Studienjahr und Familie, Beruf und Studium lassen sich besser miteinander vereinbaren.
Ein Grundsatz lautet: «Die Studierenden des MA SHP studieren wissenschaftliche Theorien für die Praxis.» Alle Module zielen darauf ab, wissenschaftlichen Theorien für die Praxis nutzbar zu machen. Deshalb weisen auch alle Leistungsnachweise und Prüfungen einen unmittelbaren Praxisbezug auf.
Der Studiengang dauert in der Regel 3 Jahre (6 Semester). Er kann bei Bedarf verlängert werden, um die Studienbelastung pro Studienjahr zu reduzieren.
Generell ist davon auszugehen, dass das Studium (bei einer Normalstudiendauer von 3 Jahren) ungefähr 2,5 Tage pro Woche in Anspruch nimmt. Sofern möglich, empfehlen wir deshalb während des Studiums ein Arbeitspensum an einer Schule von höchstens 50% anzunehmen.
Das Studium wird in aller Regel hauptsächlich durch den Wohnsitzkanton finanziert.
Die finanzielle Belastung auf Seiten der Studierenden entsteht vor allem durch das reduzierte Arbeitspensum während des Studiums. Dazu kommen:
Einige Kantone unterstützen Studierende zusätzlich finanziell und ideell. Der Kanton Luzern empfiehlt den Gemeinden beispielsweise, den Studierenden gegen Schluss der Ausbildung einen zweiwöchigen, bezahlten Urlaub zu gewähren (vgl. Empfehlung DVS Luzern unten). Es lohnt sich auf jeden Fall, die Schulleitung und/oder die kantonale Dienststelle für Volksschulbildung anzufragen.
Der berufsbegleitende Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik ist in zwei Teile gegliedert:
Der gesamte Studienplan ist modular aufgebaut. Es ist deshalb gut möglich, Prüfungen oder auch einzelne Module zu verschieben und das Studium so zu erstrecken.
Einen guten Überblick über den Aufbau des Studiums gibt der Modulplan.
Die Präsenzzeit in der Sentimatt in Luzern fällt vergleichsweise gering aus. Das Kontaktstudium setzt sich aus den beiden folgenden Elementen zusammen:
Für das Selbststudium ist genügend Zeit einzurechnen. Bei einer Studiendauer von 3 Jahren ist davon auszugehen, dass während des Semesters 1,5 Tage und ausserhalb des Semesters 2,5 Tage für das Selbststudium reserviert werden müssen.
Das Studium ist berufsbegleitend konzipiert, baut auf stetigen Theorie-Praxis-Transfer und verlangt deshalb eine Unterrichtstätigkeit im heilpädagogischen Feld über alle drei Studienjahre hinweg.
Als Mindestvoraussetzung müssen während des Studiums (und vor Absolvierung der Masterprüfung Berufspraxis) insgesamt «600 Stunden Praxis» (20 ECTS-Punkte) in einem heilpädagogischen Feld geleistet und nachgewiesen werden. Dazu zählen integrative Förderung oder Sonderschulung, die Tätigkeit an einer Kleinklasse oder Sonderschule, nicht aber Unterricht in Form von «Deutsch als Zweitsprache» oder «Begabungsförderung».
Hierbei werden auch Zusammenarbeit, Schulentwicklung sowie Vor- und Nachbereitung zu einem Anteil von 50 % angerechnet. Damit müssen rund 300 Stunden in Form von Unterricht geleistet werden, was einem Umfang von 400 Lektionen zu 45 Minuten entspricht.
Dieses Soll kann mit einem Pensum von 4 Wochenlektionen über die drei Ausbildungsjahre hinweg erreicht werden. Es ist aber auch eine andere Verteilung möglich (z.B. 2 Lektionen im ersten Studienjahr und je 5 Lektionen im 2. und 3. Studienjahr). Selbst eine Studienzeitverlängerung in diesem Bereich ist möglich. Wichtig ist, dass über alle drei Studienjahre hinweg im heilpädagogischen Feld unterrichtet wird.
Für den direkten Einstieg in den Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik gibt es zwei Aufnahmevoraussetzungen:
Anmeldungen mit Platzgarantie sind bis zum 30.04.2025 (offizieller Anmeldeschluss wurde verlängert) möglich.
Neben dem direkten Zugang zum Studium kann der Studiengang Schulische Heilpädagogik auch im Quereinstieg begonnen werden. Weiter gibt es die Möglichkeit zu verkürzten Übergängen in den Studiengang, das Profil HP SEK I und die Anerkennung von Vorleistungen.
Schulische Heilpädagogen und Heilpädagoginnen müssen erworbenes Wissen und Können mit Blick auf besonderen Bildungsbedarf zielgerichtet, sach- und situationsgerecht umsetzen können und für die Anliegen ihrer Schüler/-innen einstehen.
Um Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs in Schulischer Heilpädagogik (MA SHP) optimal auf ihr heilpädagogisches Berufsfeld vorzubereiten – insbesondere als IF-/IS-Lehrperson oder an einer heilpädagogischen Schule – wurden die Professionskompetenzen aus dem Referenzrahmen der PH Luzern mit Blick auf die Situation von Schulischen Heilpädagogen und Heilpädagoginnen konkretisiert.
Im Zentrum der Ausbildung stehen die Lernangebote. Sie finden in den Studienbereichen und Fächern des Studiengangs Schulische Heilpädagogik statt und tragen zum Aufbau der angezielten Professionskompetenzen bei.
Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den allgemeinen Studiengangs-Kontakt: