Weiterer Meilenstein für das GelBe-Mentoringprojekt 

«Das GelBe-Mentoringprojekt war für mich eine Horizonterweiterung und einer der lehrreichsten Momente im ganzen Studium. Man lernt ein (fremdes) Kind und dessen Umwelt kennen und bekommt einen Einblick in sein Leben, wie man es sonst nicht einfach hat. Ich habe dabei auch viel über mich gelernt. Diese Erfahrung würde ich jeder Person weiterempfehlen». Lorraine Roth, Studierende im Studiengang Primarstufe

«In einem sicheren Land mit einer guten Wirtschaft aufzuwachsen und zu leben, ist nicht selbstverständlich. Durch das GelBe-Mentoringprojekt ist mir wieder einmal bewusst geworden, wie gut es uns in der Schweiz geht. Ich habe mich sehr darüber gefreut, meinem Mentee diverse Aktivitäten zu zeigen, welche wir in der Schweiz als Kinder unternehmen. Dem Mentee die Schweizer Kultur näher zu bringen und auch vieles über die Kultur des Mädchens zu lernen, war sehr aufschlussreich. Der Perspektivenwechsel, den das GelBe-Mentoringprojekt mit sich bringt, war für mich eine der wertvollsten Erfahrungen, welche ich gleich am Anfang des Studiums machen konnte». Maja Milojicic, Studierende im Studiengang Primarstufe

Im Oktober 2021 konnten die Primarstudierenden Lorraine Roth und Maja Milojicic das GelBe-Mentoringprojekt der PH Luzern an der «International Autumn School» der PH Heidelberg vorstellen. Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Programms zur [Förderung der] internationalen Mobilität im Lehramt Grundschule durchgeführt und stand unter dem Motto «Professionalisierung im Lehramt durch gesellschaftliches Engagement». Eine tolle Möglichkeit, in Austausch mit Studierenden unserer Partnerhochschule zu treten und das GelBe-Mentoringprojekt auch einem internationalen Publikum vorzustellen. 

«Das GelBe-Mentoringprojekt an der «International Autumn School» vorzustellen, war eine äusserst spannende Erfahrung. Wir waren mit Studierenden aus den USA, aus der Türkei, aus Deutschland und weiteren Pädagogischen Hochschulen der Schweiz über ehrenamtliches Engagement in verschiedenen Formen im Austausch. Nicht nur ging es um die persönliche Horizonterweiterung, welche das gesellschaftliche Engagement mit sich bringt, sondern auch um die Art und Weise der Anerkennung der jeweiligen Hochschulen. Hier muss angefügt werden, dass die PH Luzern mit den «Freien Credits» im Vergleich bereits eine gute Möglichkeit aufweist, gesellschaftliches Engagement anzuerkennen.».