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Schwerpunkte
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Teilnehmende Lehrpersonen, die neu im Bereich der Integrativen Sonderschulung tätig sind.
Unterrichtende ohne Lehrdiplom werden Ende Juni sur dossier (Einreichung des Diploms höchster Bildungsabschluss und des Lebenslaufs erforderlich) in den Kurs aufgenommen, sofern freie Plätze vorhanden sind.
| Lehrpersonen, die neu im Bereich der Integrativen Sonderschulung tätig sind. Unterrichtende ohne Lehrdiplom werden Ende Juni sur dossier (Einreichung des Diploms höchster Bildungsabschluss und des Lebenslaufs erforderlich) in den Kurs aufgenommen, sofern freie Plätze vorhanden sind. |
Die integrative Schule verfolgt das Ziel, allen Lernenden eine ihrem Potenzial angepasste Bildung und Mitarbeit in der Klassengemeinschaft zu ermöglichen. Dabei berücksichtigt sie die Diversität der Schüler*innen und unterstützt individuelle Lernprozesse. Alle Beteiligten arbeiten zusammen, um ein förderliches Lernklima zu schaffen. Die IF-/IS-Lehrperson bringt ihr spezialisiertes Fachwissen in die Planung und Durchführung eines binnendifferenzierten Unterrichts ein und arbeitet förderdiagnostisch mit einzelnen Lernenden sowie im Klassenverband. Damit die integrative Förderung kompetent umgesetzt werden kann, benötigt das Schulfeld Lehrpersonen, die sich in diesen Arbeitsbereich eingeben und sich entsprechend weiterbilden.
Der Kurs «Einführung in den Aufgabenbereich IF» vermittelt Ihnen erste Handlungskompetenzen, die den Einstieg in den neuen Aufgabenbereich erleichtern. Ziel ist, dass Sie über basales Grundwissen verfügen, situationsadäquat agieren, fachlich kompetent mit den Regellehrpersonen kooperieren und in besonders anspruchsvollen Situationen gezielt Unterstützung einholen können.
Aufbau
Der Einführungskurs besteht aus zwei Modulen.
Das Modul 1 beschäftigt sich mit den drei Kompetenzbereichen «Unterricht binnendifferenziert gestalten», «förderorientiert diagnostizieren» sowie «Ressourcen vernetzen» (vgl. Buholzer, Joller-Graf, Kummer Wyss & Zobrist, 2014).
Das Modul 1 umfasst neun Kursnachmittage mit folgenden thematischen Schwerpunkten:
1. Berufsauftrag und Gelingensbedingung für den Start in den Aufgabenbereich IF/IS
2. Diversität und Inklusion
3. Zusammenarbeit und Kooperation im integrativen Unterricht
4. ICF und Grundlagen der Förderdiagnostik
5. Förderprozess nach ICF in der Praxis
6. Förderdiagnostik am Beispiel Rechenschwäche
7. Unterricht binnendifferenziert und individualisiert gestalten
8. Integrativer Unterricht – strukturieren, visualisieren und Gemeinschaftsbildung
9. Rückblick und Konklusion, Vertiefung
Das Modul 2 befasst sich im Rahmen eines Wahlprogramms mit dem spezifischen Aufgabenfeld der integrativen Förderung. Sie wählen bedarfsorientiert einen der Wahlpflichtkurse und vertiefen Ihre integrativen Kompetenzen zielgerichtet.
Termine
Modul 1
03.09.2025, 17.09.2025, 24.09.2025, 15.10.2025, 22.10.2025, 05.11.2025, 07.01.2026, 21.01.2026, 25.02.2026, jeweils von 13.30-17.00 Uhr
Modul 2
Die Termine richten sich nach den ausgeschriebenen Kursterminen des gewählten Kurses.
Empfehlung weiterführende Qualifikation
Der Einführungskurs kann eine fundierte Aus- oder Weiterbildung im Bereich der integrativen Förderung nicht ersetzen.
Für den weiteren Aufbau professioneller Kompetenzen im Bereich IF wird der Besuch des «Masterstudiengangs Schulische Heilpädagogik» oder des «MAS Integrative Förderung» empfohlen.
- www.phlu.ch/heilpaedagogik
- www.phlu.ch/mas-if
Um Ihre Anmeldung prüfen zu können, benötigen wir von Ihnen eine Kopie des Lehrdiploms oder Ihres höchsten Bildungsabschluss (und in diesem Falle auch Ihren Lebenslauf). Mittels untenstehendem Upload können Sie uns die Daten zustellen.