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Schwerpunkte
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Szkiet, C. (2006). Caspar David Friedrich und Umkreis. Münsterschwarzach: Vier-Türme-Verlag.
Szkiet, C. (2005). Reichenauer Codices in Schaffhausen: Die frühen Handschriften des Schaffhauser Allerheiligenklosters und ihre Stellung in der südwestdeutschen Buchmalerei des 11. Jahrhunderts. Kiel: Verlag Ludwig.
Szkiet, C. (2018). Rezension zu: Lyon, Cherstin M. / Nix, Elisabeth M. / Shrum, Rebecca K. (2017). Introduction to Public History: Interpreting the Past, Engaging Audiences. Lanham: Rowman & Littlefield. Schweizerische Zeitschrift für Religions-und Kulturgeschichte, 112. 459-460.
Szkiet, C. (2004). Karl Schmidt-Rottluff: Aquarelle. Vernissage Nord,(Ausstellungen Herbst/Winter), 30-31.
Szkiet, C. (2023). Strukturen der Ausbildung und Förderung des Nachwuchses: Master of Arts in Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung. In B. Ziegler (Hrsg.), Geschichtsdidaktik – eine eigenständige Disziplin Institutionalisierung, Verwissenschaftlichung und Professionalisierung in der Deutschschweiz (S. 49-54). Bern: hep Verlag.
Szkiet, C. (2019). Erinnerungen als Kunst im Museum. In F. Metzger & D. Daphinoff (Hrsg.), Ausdehnung der Zeit: Die Gestaltung von Erinnerungsräumen in Geschichte, Literatur und Kunst (S. 209-228). Köln: Böhlau Verlag.
Szkiet, C. (2018). Der Einfluss ausserschulischen Lernens auf die Entwicklung Historischen Denkens am Beispiel der Lernwerkstatt «Schule im Nationalsozialismus». In P. Gautschi, A. Rempfler, B. Sommer Häller & M. Wilhelm (Hrsg.), Aneignungspraktiken an ausserschulischen Lernorten (S. 209-217). Zürich: LIT Verlag.
Szkiet, C. (2009). Lebendiges Museum - Oder das Verlebendigen von Kunst. In D. Bieske (Hrsg.), 11:1 Finale Museumsberg Flensburg (S. 41-44). Heide: Boyens Buchverlag.
Szkiet, C. (2004). Erich Heckel in Angeln an der Flensburger Förde. In M.M. Moeller (Hrsg.), Erich Heckel - Sein Werk der 20er Jahre (S. 33-38). München: Hirmer Verlag.
Szkiet, C. (2023). Ein Seminar als Fingerübung? Chancen und Herausforderungen von Praxisseminaren. Public History in der Lehre, PH Luzern und Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam in Kooperation mit der AG Angewandte Geschichte/Public History des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschland, PH Luzern, 14.09.2023 bis 15.09.2023.
Szkiet, C. (2022). HOW TO THEORIZE AND PRACTICE PUBLIC HISTORY AT UNIVERSITIES NEW DEVELOPMENTS BETWEEN THEORY, PRACTICE, AND INTERDISCIPLINARITY |. 6th World Conference of the International Federation for Public History, Freie Universität Berlin, Berlin, 16.08.2022 bis 20.08.2022.
Szkiet, C. (2021). Digital Public History in der Lehre - Chancen, Herausforderungen und Grenzen? Workshop Public History in der Lehre, Zentrum für zeitgenössische Forschung Potsdam in Kooperation mit dem Centre for Contemporary and Digital History (C²DH) der Universität Luxembourg, Universität Luxembourg, 23.09.2021 bis 24.09.2021.
Gautschi, P. & Szkiet, C. (2017). Public History als Brücke? Theorie und Praxis in der universitären Lehrerbildung. Tagung «Gut gerüstet für Wissenschaft und Arbeitsmarkt? Public History studieren im deutschsprachigen Raum», Universität Köln, Köln, 21.09.2017 bis 22.09.2017.
Gautschi, P. & Szkiet, C. (2016). Historisches Lernen in der Lernumgebung «Schule im Nationalsozialismus». Internationale Tagung «Schule im Nationalsozialismus», Nürnberg, Deutschland, 26.06.2016.
Szkiet, C. (2019). Public History in der Lehre - Chance eines doppelten Qualifikationsprofils? «Public History in der Lehre», Prof. Dr. Christian Bunnenberg (Ruhr-Universität Bochum) Dr. Irmgard Zündorf (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam), Ruhr-Universität Bochum, 02.12.2019 bis 03.12.2019.
Szkiet, C. (2019). Round Table - Public History Training. Public History Summer School - 2nd International Conference Studying Public History - Methods, Difficulties, Perspectives, University of Wroclaw, Wroclaw Polen, 01.07.2019 bis 05.12.2019.
Szkiet, C. (2019). Panel «Museum and their mission». Public History Summer School - 2nd International Conference Studying Public History - Methods, Difficulties, Perspectives, University of Wroclaw, Wroclaw, Polen, 01.07.2019 bis 05.12.2019.
Die Lernwerkstatt «Schule im Nationalsozialismus» ist ein als Ausstellung konzipierter Lernort, der vom 15.02.–24.03.2016 an der PH Luzern von über 55 Schweizer Schulklassen besucht wurde.
DetailsDas Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen entwickelt mit der Dätwyler Stiftung ein Konzept zur Digitalisierung von Leben und Werk des Urner Künstlers Heinrich Danioth.
DetailsSportinteressierte Jugendliche für die Geschichte des Sports begeistern. Mit einem interaktiven Online-Tool sowie mit dem direkten Kontakt mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sollen sie dafür sensibilisiert werden, dass es nicht Zufall ist, wer wann welchen Sport betreibt.
DetailsSchulbücher sind nach wie vor ein wichtiges Medium im Geschichtsunterricht. Sie sind der Kristallisationspunkt unterschiedlicher Zielvorstellungen, bei denen auch Vergangenheitsbewältigung und Geschichtspolitik eine Rolle spielen.
DetailsFür die Stiftung Pro Patria entwickelt das Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen Vermittlungskonzepte zur Schweizerischen Kulturlandschaft und Alltagsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an Jugendliche sowie an eine interessierten Öffentlichkeit.
DetailsIm Rahmen der Studienreise nach Yad Vashem in Jerusalem, beschäftigen sich die Teilnehmenden mit der Vermittlung der Shoa in Schulen und Hochschulen.
DetailsIm Projekt Danioth Digital steht der Klassenraum «Mit Heinrich Danioth durch Raum und Zeit» im Zentrum. Dieser richtet sich gezielt an Schulen und bietet Lernenden die Möglichkeit, die Erzählwelt von «Danioth Digital» mit didaktisch aufbereitetem Material zu erkunden.
DetailsDas Kloster Engelberg möchte eine zusätzliche Führung für Familien und Schulklassen anbieten, die gezielt einem jungen Publikum Einblick in den Alltag der Glaubensgemeinschaft gibt aber auch langjährige Traditionen und die Geschichte des Klosters in Engelberg vermittelt.
DetailsDas Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen entwickelt gemeinsam mit der Dätwyler Stiftung, Docmine Productions AG, Mesch & Ugge und dem Haus für Kunst Uri eine digitale Plattform zum Leben und Werk des Urner Künstlers Heinrich Danioth.
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