Lukas Tobler

Lukas Tobler
Dr. phil.
Frohburgstrasse 3
6002 Luzern
lukas.tobler@phlu.ch

Funktionen an der PH Luzern

  • Projektmitarbeiter am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen und Dozent politische Bildung und Menschenrechtsbildung

Aus- und Weiterbildung

  • 2015-2020
    Dissertationsprojekt an der Universität Luzern über den Schweizer Finanzplatz im 20. Jahrhundert (Unterstützt durch ein Doc.CH-Stipendium des SNF)
  • 2014
    Masterstudium Geschichte und Politikwissenschaften (Master of Arts in History)
  • 2014
    Lehrdiplom Sekundarstufe II und CAS Berufspädagogik (Geschichte)
  • 2010
    Sekundarlehrerausbildung an der PHZ Luzern (Master of Arts in Secondary Education) in den Fächern Deutsch, Englisch, Geografie und Geschichte
  • 2004
    Kaufmännische Berufsmatura
  • 2003
    Kaufmännische Berufslehre

Berufliche Tätigkeiten

  • seit 2023
    Gymnasiallehrperson für Geschichte und Politik am Gymnasium Immensee
  • seit 2020
    Projektmitarbeiter am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
  • 2020-2021
    Redaktionelle Betreuung des OPR-Journals «Public History Weekly»
  • seit 2019
    Dozent am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
  • 2016-2019
    Dozent am Zentrum für Menschenrechtsbildung
  • 2015
    Stellvertretung als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Politik- und Geschichtswissenschaften der PH Freiburg im Breisgau (D)
  • 2014-2017
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen und Zentrum für Menschenrechtsbildung
  • 2011-2014
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Menschenrechtsbildung im Rahmen des Auftrages des Schweizerischen Kompetenzzentrums für Menschenrechte (SKMR) und als Verantwortlicher Internationales Menschenrechtsforum (IHRF) und Fachtagung Menschenrechtsbildung
  • 2007-2014
    Prüfungsaufsicht am Kaufmännischen Berufsbildungszentrum Luzern

Publikationen

Tobler, L. (2021). Banken im Sturm. Die Politisierung des Schweizer Finanzplatzes in den 1970er- und 80er-Jahren. Zürich: Chronos Verlag.

Tobler, L. (2023). Zeitzeugnisse aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. SCHULEkonkret, 40-43.

Tobler, L. (2018). Wer verteidigt die Menschenrechte? Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 9(2), 130-136.

Tobler, L. (2017). Rezension zu: Christina Brüning/ Lars Deile/ Martin Lücke (Hrsg.): Historisches Lernen als Rassismuskritik. Wochenschau Verlag 2016. Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften zdg, 194-196.

Tobler, L. (2016). Rezension zu: Bott, Sandra: La Suisse et l'Afrique du Sud 1945-1990. Marché de l'or, finance et commerce durant l'Apartheid. Chronos 2013. Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, 481-482.

Tobler, L. (2016). Rezension zu: Sophia Bietenhard/Dominik Helbling/Kuno Schmid (Hg.), Ethik, Religionen, Gemeinschaft. Ein Studienbuch. Bern 2015. Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte, 2016, 572-574.

Tobler, L. (2018). Selbstregulierung 2.0. Die Regeneration des Schweizer Finanzplatzes nach dem Chiasso-Skandal 1977. In R. Ludi, M. Ruoss & L. Schmitter (Hrsg.), Zwang zur Freiheit. Krise und Neoliberalismus in der Schweiz (S. 237-261). Zürich: Chronos Verlag.

Tobler, L. (2020). Super. Die Zweite Schöpfung. Lehrmittel für die Sekundarstufen I und II. Bern: Museum für Kommunikation.

Tobler, L. (2017). Wer verteidigt die Menschenrechte? Human Rights Defenders im Unterricht auf der Sekundarstufe. Luzern: Lehrmittelverlag Kanton Luzern.

Tobler, L. (2014). Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) und ihre Bedeutung für die Schweiz. Eine Einführung für junge Menschen. Herausgegeben vom Schweizerischen Kompetenzzentrum für Menschenrechte (SKMR) und dem Zentrum für Menschenrechte der PH Luzern (ZMRB). Bern:


Projekte

Dieses Projekt soll zentrale Fragestellungen zu Jugendparlamenten, deren Einbindung in die Lehrer/-innen-Bildung sowie deren Anknüpfung an die gesellschaftlichen Entscheidungsprozesse beantworten.

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Das EurEd-Netzwerk zielt darauf ab, einen umfassenden interdisziplinären Forschungsrahmen zu entwickeln, um die sprachliche Realisierung von Identitäten im Diskurs zu erkennen, zu beschreiben und zu vergleichen. Das Netzwerk untersucht Bildungsmedien.

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Das TEEM-Projekt fördert den Auf- und Ausbau eines strategischen Netzwerks und aktiviert Diskussionen über Lehrpläne in den sogenannten «CHE-Fächern» (Civic Education sowie Sozial-/Kulturwissenschaften und Geschichte) auf europäischer Ebene.

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Die PH Luzern begleitet den Vorstand des JUKALU bei den Vorbereitungen der Jugendsession.

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Der CAS fördert den Transfer von Kinderrechten, Demokratie und Menschenrechten in die Schule und öffentliche Institutionen.

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Laufbahnförderung Dr. Lukas Tobler mit fachdidaktischem Forschungsschwer­punkt: Was ist «gute» politische Bildung? Die Wirksamkeit von politischer Bildung auf der Sekundarstufe I.

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Im Projekt IWitness werden Unterrichtseinheiten für historisches Lernen auf der Datenbasis des USC Visual History Archives entwickelt; die PH Luzern ist zusammen mit Partnern das Leading House im deutschsprachigen Bereich. Die ersten Unterrichtseinheiten sind aufgeschaltet.

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Eine gemeinsam mit Lehrpersonen der Sekundarstufe 1 erarbeite Standortbestimmung über den aktuellen Stand der politischen Bildung im Kanton Luzern inkl. Lösungsvorschläge für die Weiterentwicklung und Stärkung der politischen Bildung in Stadt und Kanton.

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Public History Weekly ist ein wissenschaftliches Blog-Journal, das gemeinsam von vier Hochschulen zusammen mit dem Verlag De Gruyter Oldenburg und dem Willi Brandt Center herausgeben wird.

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