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Hochschuldidaktik versteht sich als Didaktik der Hochschulstufe und berücksichtigt die Besonderheiten der Bildungsinstitution Hochschule.
Das Zentrum für Hochschuldidaktik erörtert Fragen zur Lehrqualität und Lehrentwicklung. Dies schliesst Themen der institutionellen Unterstützung ebenso ein wie Untersuchungen zur lehrorientierten Personalentwicklung. Konkret wird beispielsweise gefragt nach der Gestaltung von Lehrveranstaltungen und der Konzeption von Studiengängen, nach Dimensionen von Lehrqualität und Formen von Lehrevaluationen, nach der Bedeutung von Lehrpreisen und der Gewichtung der Lehrkompetenz in akademischen Laufbahnen.
Das Zentrum für Hochschuldidaktik stellt sein Wissen Dozierenden und Lehrverantwortlichen der Pädagogischen Hochschule Luzern (und anderer Hochschulen) zur Verfügung: als orientierendes Kontext- und Begründungswissen ebenso wie als geeignetes Handlungsrepertoire. Hochschuldidaktik versteht sich dabei als Einladung zum Gespräch über Fragen nach der Kultivierung von Lehre und Studium an Hochschulen.
Das Zentrum für Hochschuldidaktik erarbeitet Wissen über Lehre und Studium und begleitet und unterstützt Lehrentwicklungsprojekte. Unsere hauptsächlichen Forschungs- und Entwicklungsthemen:
Hochschulen sind Bildungseinrichtung. Und Forschungseinrichtungen. Vor allem aber sind sie beides gleichzeitig. Damit sind auch Erwartungen und Ansprüche an ein Studium verbunden. Unter dem Begriff des «Forschenden Lernens» bzw. des «forschungsorientierten Studiums» haben sich Zugangsweisen etabliert, die Studium und Lehre in enger Verbindung mit Forschung zu realisieren beabsichtigen.
Die Studieneingangsphase ist ein «Transitionsraum», eine bedeutsame Phase für Hochschulsozialisation und Studienerfolg, gleichzeitig eine «Verkettung multipler Anforderungsaspekte».
Die Frage nach der Lehrqualität ist eine traditionelle Kernfrage der Hochschuldidaktik, in den letzten Jahren flankiert durch Fragen nach institutionellen Lehrprofilen und Strategien der Umsetzung – verbunden mit Diskussionen zu Aufgabe und Verständnis einzelner Dozent*innen.
Lehrpreise haben sich in den letzten 20 Jahren an den meisten Hochschulen des deutschsprachigen Raums etabliert. Prämiert werden Lehrleistungen, beabsichtigt ist eine Lehrentwicklung durch anregende, exzellente Beispiele sowie allgemein eine erhöhte Beachtung der Lehre als akademische Aufgabe.
Vom personalisierten Kinderbuch bis zur personalisierten Medizin: Wie passgenau auf einzelne Personen zugeschnitten können und sollen Angebote sein? Und was bedeutet dies für Studienangebote?
Open Educational Resources sind Bildungsmaterialien, die kostenlos genutzt, angepasst und wiederverwendet werden können. Damit werden unterschiedlichen Zielsetzungen und Absichten verbunden, eingebettet in einer Kultur von «Openness» und «Sharing».
Die Digitalisierung der Lehre hat sich in den letzten Semestern stark weiterentwickelt. Verschiedene Formate wurden erprobt, unterschiedliche Tools genutzt. Das Zentrum für Hochschuldidaktik verfolgt das Ziel, gute digitale Lehrpraxis in der Breite zu fördern, den Austausch unter den Dozierenden anzuregen und eine reflektierte Lehrprofessionalität zu unterstützen. Einzelne Lehrsettings, Modul- und Studiengangskonzepte sowie Hybridisierungsmodelle rücken in den Mittelpunkt der Betrachtung, jeweils im Hinblick auf den didaktischen Mehrwert für die Erreichung der angestrebten Kompetenzen. Eine besondere Bedeutung kommt Kolleginnen und Kollegen zu, welche anerkanntermassen geübt und erfahren sind. Sie können als Lehrpersönlichkeiten mit anregenden Beispielen aus ihrer reflektierten Praxis als Multiplikatoren fungieren. Als angebotene Formate kommen niederschwellige Weiterbildungen (Werkstätten etc.), Gesprächskreise oder auch individuelle Coachings in Frage. Zudem wird ergänzend (und in umgekehrter Richtung) auch geprüft, wie interessierte Dozierende niederschwellige Supportangebote finden und versierte Kolleginnen und Kollegen kontaktieren können. Das Projekt setzt da an, wo die Entwicklungen der digitalen Lehre aktuell stehen und führt bereits initiierte Prozesse weiter.
Ergänzend werden Daten zu Lehrpraxis und Studienerfahrungen erhoben; ihre Analyse unterstützt die genaue Ausrichtung des Projekts.
Das «Arbeitsfeld Hochschuldidaktik» kennt keine klaren Konturen, als eigentliche Disziplin hat sich die Hochschuldidaktik – trotz Fachgesellschaft oder Fachzeitschriften – bisher nicht etablieren können. So unterscheiden sich auch die Arbeitsschwerpunkte von hochschuldidaktischen Einrichtungen, ihre Verortung in den jeweiligen Hochschulen oder beispielsweise die disziplinären Bezüge des Personals.
Die Pädagogische Hochschule Luzern unterstützt das Postulat «Open Educational Resources» (OER), welches die Bereitstellung von offenen Lehr- und Lernmaterialien zum Ziel hat. Die Pädagogische Hochschule Luzern hat am 22. November 2022 sowohl eine OER Policy als auch eine OER Handreichung verabschiedet.
Open Educational Resources (OER) bezeichnen – in der Definition der UNESCO aus dem Jahr 2019 – Lern- und Lehrmaterialien in jedem Format und Medium, die gemeinfrei oder urheberrechtlich geschützt und unter einer offenen Lizenz veröffentlicht sind. Dadurch wird kostenloser Zugang, Weiterverwendung, Nutzung zu beliebigen Zwecken, Bearbeitung und Weiterverbreitung von Anderen erlaubt.
Das Zentrum für Hochschuldidaktik engagiert sich seit langem für Open Educational Resources (OER) und verfügt über umfangreiche Erfahrung in diesem Bereich. So hat das Zentrum für Hochschuldidaktik beispielsweise 2021 eine Tagung mit Beiträgen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz organisiert und einen umfangreichen Tagungsband vorgelegt. Ebenso ist das Zentrum jedes Jahr Anfang März an der international initiierten «Open Education Week», 4. bis 8. März 2024, mit eigenen Veranstaltungen beteiligt.
Maaike Kuurstra ist seit Oktober 2023 Co-Präsidentin der SIG OER, einer Special Interest Group der Schweizer E-Learning-Community eduhub. Sie ist die Kontaktperson für das Thema OER an der Pädagogischen Hochschule Luzern.
Die Veranstaltungsreihe diskutiert Fragen zu Lehrgestaltung und Lehrentwicklung sowie Leitideen künftiger Studienformen und akademischer Bildung. Die Veranstaltungsreihe bietet damit interessierten Personen Gelegenheit, ausgewählte Themen zu vertiefen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erwünscht.
Wer künftig per Mail über die Veranstaltungen dieser Reihe informiert werden will, schicke eine kurze Mitteilung an hochschuldidaktik@phlu.ch.
Dokumentierende Unterlagen der vergangenen Veranstaltungen der Reihe «Bildungsinstitution Hochschule» (teilweise mit Präsentationen) finden Sie hier...
Dokumentierende Unterlagen zu vergangenen Konferenzen und Tagungen durch das Zentrum für Hochschuldidaktik (teilweise mit Präsentationen) im Überblick.
Der CAS Hochschuldidaktik versteht sich als didaktisch-methodische Grundqualifizierung für die Hochschullehre und richtet sich in dieser Ausrichtung insbesondere an Novizinnen und Novizen der Lehre, verspricht aber auch Anregungen für erfahrenere Dozierende. Beabsichtigt ist, Lehrentwicklungen anzustossen sowie eigene Lehrkonzepte zu erweitern und zu differenzieren.
Der CAS Hochschuldidaktik kombiniert handwerkliches Rüstzeug, wissenschaftliche Fundierung sowie lehrorientierte Hochschulentwicklung und sieht einen grossen Anteil an individueller inhaltlicher Schwerpunktsetzung vor. Damit wird eine enge Verbindung mit konkreten, anstehenden Lehraufgaben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie mit deren Interessen und Laufbahnabsichten ermöglicht.
Der CAS Hochschuldidaktik der Pädagogischen Hochschule Luzern wird in konzeptioneller Kooperation mit dem CAS Hochschuldidaktik der Universität Luzern realisiert. Das Curriculum beider CAS der beteiligten Hochschulen wurde gemeinsam entwickelt und wird laufend aufeinander abgestimmt. Teilnehmende aus beiden Institutionen können alle Kurse beider Institutionen besuchen.
Der CAS Hochschuldidaktik hat einen Umfang von 10 ECTS-Punkten und setzt sich aus sechs Modulen zusammen:
Als Aufnahmebedingung gilt die Lehrtätigkeit an einer Hochschule resp. Universität oder die nahe Aussicht auf eine solche Lehrtätigkeit. Eine «sur dossier»-Aufnahme ist zudem möglich bei einer wissenschaftlichen oder wissenschaftsnahen und für die Hochschullehre relevanten Tätigkeit.
Der CAS Hochschuldidaktik kann jederzeit begonnen werden. Empfohlen wird, mit den Kernkursen zu starten. Mit Ausnahme des abschliessenden Moduls «Leistungsnachweis» können allerdings alle Bestandteile des CAS Hochschuldidaktik in selbst gewählter Reihenfolge absolviert werden. Für die erforderlichen Leistungen ist eine Dauer von rund eineinhalb Jahren einzuplanen, wobei diese Dauer individuell deutlich variieren kann.
Bei erfolgreichem Abschluss des gesamten Studiengangs lautet der verliehene Titel «Certificate of Advanced Studies Pädagogische Hochschule Luzern in Hochschuldidaktik» (CAS Hochschuldidaktik PH Luzern).
Für 2024 sind bereits folgende hochschuldidaktische Weiterbildungskurse geplant (wird laufend ergänzt):
Anmeldemöglichkeit auf der Webseite des Prorektorats Weiterbildung der PH Luzern.
Der hochschuldidaktische Weiterbildungskurs «Datengestützte Lernoptimierung und Personalisierung im digitalen Lernen» gehört zum thematischen Rahmen «Diversitätssensible Hochschullehre – Flexibilisierung des Studiums» und ist Teil des Vertiefungsmoduls im «CAS Hochschuldidaktik» der Pädagogischen Hochschule Luzern. Der Kurs unterstützt die Teilnehmenden in ihrem Nachdenken über Hochschullehre und differenziert und erweitert bisherige Konzepte.
Moderne Online-Lernformen ermöglichen das Tracking verschiedener Studierendenmerkmale wie Leistung, Wissen, Lernverhalten und sogar emotionaler Komponenten. Aus den gewonnenen Daten lassen sich wertvolle Schlüsse für Lernentscheidungen, personalisierte Feedbacks und adaptive Lernelemente ziehen. Um jedoch entsprechende Konzepte umzusetzen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu gehören spezifische Fähigkeiten im Bereich der eigenen digitalen Lehrkompetenzen und der künstlichen Intelligenz. Zusätzlich müssen weitere technologische und organisatorische Bedingungen erfüllt werden. In diesem Kurs werden wir, basierend auf unseren eigenen Kompetenzen, die wir im Voraus messen und reflektieren, Ideen für entsprechende Konzepte entwickeln und kritisch hinterfragen.
Kursleitung
Dr. Per Bergamin ist Professor für Fernstudien und E-Didaktik an der Fernhochschule Schweiz (FFHS). Seit 2006 ist er Leiter des Instituts für Fernstudien- und eLearning (IFeL) und seit 2016 auch Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für personalisierten und adaptiven Fernunterricht. 2020 wurde er zudem als ausserordentlicher Professor an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der North-West University (NWU, ZA) ernannt. Seine Forschungs- und Lehraktivitäten konzentrieren sich auf technologie-basiertes selbstreguliertes, personalisiertes und adaptives Lernen sowie Learning Analytics.
Kurskosten
Anmeldemöglichkeit auf der Webseite des Prorektorats Weiterbildung der PH Luzern.
Der hochschuldidaktische Weiterbildungskurs «Wissen austauschen und gemeinsam erarbeiten» ist Teil des Moduls Kernkurse. Die Themen dieses Moduls richten sich an der hochschultypischen Lehrpraxis aus, die Kurse strukturieren sich nach zentralen didaktischen Funktionen und Aufgaben.
«Wissen austauschen und erarbeiten» bezieht sich auf Lehrveranstaltungsformate und -settings, bei denen die gemeinsame Erarbeitung von Wissen, die problemorientierte Anwendung des Wissens, die relevanten Qualitätskriterien für Problembearbeitungen und die damit verbundene Metareflexion im Zentrum stehen.
Traditionellerweise sind mit solchen Arbeitsformen Seminare charakterisiert, solche Settings sind aber oftmals auch Bestandsteil anderer Lehrveranstaltungsformate, bei denen der Wechsel von Vermittlung (auch durch studentische Präsentationen) und diskursive oder individuelle Verarbeitung dominiert.
Der Kurs unterstützt die Teilnehmenden in der selbstständigen und reflektierten Konzipierung und Durchführung eigener Lehrveranstaltungen im Rahmen der an einer Hochschule üblichen Formate.
Kursleitung
Thomas Tribelhorn leitet seit 2009 den Bereich «Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung» an der Universität Bern und ist Mitglied der Geschäftsleitung des Zentrums für universitäre Weiterbildung ZUW der Universität Bern. Er ist Studiengangsleiter des «CAS Hochschullehre» und seit bald 25 Jahren sowohl als Kursleiter als auch als Berater für Lehrentwicklung, Digitalisierung und Hochschuldidaktik tätig.
Kurskosten
Anmeldemöglichkeit auf der Webseite des Prorektorats Weiterbildung der PH Luzern.
Der hochschuldidaktische Weiterbildungskurs «Pädagogische Hochschulen – ein Sonderfall für die Hochschuldidaktik?» gehört zum thematischen Rahmen «Didaktik der Lehrerinnen- und Lehrerbildung» und ist Teil des Vertiefungsmoduls im «CAS Hochschuldidaktik» der Pädagogischen Hochschule Luzern. Der Kurs unterstützt die Teilnehmenden in ihrem Nachdenken über Hochschullehre und differenziert und erweitert bisherige Konzepte.
Die Lehre an Pädagogischen Hochschulen steht vor der Herausforderung, wissenschaftliche und berufsfeldspezifische Bezugspunkte gleichermassen zu berücksichtigen. Ergänzend sind strategische Ziele zu beachten, welche die Kammer Pädagogische Hochschule von swissuniversities formuliert hat: Von der Förderung eines konstruktiven Umgangs mit Diversität über die konsequente Ausrichtung am Prinzip der Nachhaltigkeit der Lehre bis zur Mitgestaltung des digitalen Wandels.
Was bedeutet dies alles für eine Didaktik der Lehrerinnen- und Lehrerbildung? Wie lassen sich ihre Spezifitäten benennen? Was meint beispielsweise der didaktische Doppeldecker, und wie tragfähig ist dieses Bild? Wie realisiert sich Berufsfeldbezug in den Lehrveranstaltungen? Und was kennzeichnet die Rollen und die hochschuldidaktischen Aufgaben als Lehrende an Pädagogischen Hochschulen?
Kursleitung
Dr. Markus Weil leitet die Abteilung Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und ist seit 15 Jahren in der Hochschuldidaktik und ihrer Schnittstelle zu Erwachsenenbildung und Berufsbildung tätig. Seine Themenschwerpunkte kreisen um Lehrplanung und -entwicklung, Rollengestaltung, Lehrsprache und institutionelle Einbettung.
Kurskosten
Anmeldemöglichkeit auf der Webseite des Prorektorats Weiterbildung der PH Luzern.
Auf der Basis der völkerrechtlichen Vereinbarungen der UNO zu den Menschenrechten und der damit einhergehenden Forderung nach Partizipation, Inklusion und Gleichstellung, werden zunächst Prämissen für die generelle Hochschulentwicklung systematisch abgeleitet und eingeführt. Diese führen nicht nur auf der Ebene der Hochschulpolitik und -administration zu Transformationsanforderungen, sondern betreffen auch die Angebote und das Handeln von Lehrenden und Studierenden (Lehre, Forschung, Prüfungen und Studierendenberatung). Anhand von konkreten Beispielen aus diversen Hochschulen international, werden Umsetzungskonzepte, -formen und -formate für die Gestaltung einer inklusiven Hochschule exemplarisch vorgestellt und reflektiert. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten (in Einzelarbeit oder Kleingruppen), ihre eigenen Lehr- und Prüfungstätigkeiten vor dem Hintergrund dieser Prämissen zu reflektieren. Zudem sollen sie praxisnahe Impulse erhalten und miteinander austauschen, welche sich in der eigenen Tätigkeit an den Hochschulen realisieren lassen. Zu den fokussierten Diversitätsdimensionen zählen: Behinderung, Benachteiligung, soziales Milieu und Internationalität bzw. Interkulturalität und Mehrsprachigkeit.
Vorbereitend zu dem Kurs werden theoretische und wissenschaftliche Texte zur Verfügung gestellt.
Kursleitung
Prof. Dr. Kerstin Merz-Atalik, PH Ludwigsburg. Professur für Pädagogik bei Behinderung und Benachteiligung/Inklusion an der Fakultät für Teilhabewissenschaften; Erziehungswissenschaftlerin und Sonderpädagogin; Forschungsschwerpunkte: Lehrer*innenbildung für Inklusion; International vergleichende Forschung zur inklusiven Schul- und Unterrichtsentwicklung; Governance-theoretische Analysen auf inklusive Transformationen in Bildungssystemen (international).
Kurskosten
Weitere Kurse werden von der Universität Luzern (Zentrum Lehre) angeboten, sie sind für Dozierende der PH Luzern kostenlos und werden im CAS Hochschuldidaktik der PH Luzern angerechnet.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich an hochschuldidaktik@phlu.ch
Das Zentrum für Hochschuldidaktik bietet hochschuldidaktische Weiterbildungen und Beratungen an. Diese richten sich an Lehrende der PH Luzern und der Universität Luzern.
Aktuelle hochschuldidaktische Weiterbildungskurse finden Sie unter «CAS Hochschuldidaktik»
Das Zentrum für Hochschuldidaktik unterstützt den Einsatz ausgewählter Tools in Lehre und Studium. Lehrende der PH Luzern finden detaillierte Hinweise und Anleitungen zu Moodle, Limesurvey, Pressbooks, SWITCH, MS Teams, Vorlesungsaufzeichnungen etc. im Intranet
Studierende und Teilnehmende finden die Anleitungen auf dem PHLUportal
Personen ausserhalb der PH Luzern mit Interesse an Unterstützungsangeboten wenden sich an hochschuldidaktik@phlu.ch