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Der Tätigkeitsbericht der Forschung und Entwicklung blickt auf das Jahr 2019 zurück. Im Fokus stand unter anderem der Leitungswechsel von Werner Wicki an Dorothee Brovelli.
Dieser Tätigkeitsbericht gibt Einblicke in die vielfältigen Aktivitäten des Leistungsbereichs Forschung und Entwicklung an der PH Luzern. Vier Forschungsinstitute, ein Zentrum sowie zwei Forschungs- und Entwicklungsgruppen leisten wichtige Beiträge in der berufsfeldbezogenen Forschung in den Bereichen Unterricht, Profession, Heterogenität und in den Fachdidaktiken.
Sie tragen «substanziell dazu bei, dass die PH Luzern national und international wahrgenommen wird», um die Worte der externen Gutachtergruppe der institutionellen Akkreditierung zu verwenden. Davon zeugen unter anderem vielfältige Fachpublikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern, die erfolgreiche Drittmittelakquise mit einer Drittmittelquote von 38 % und zahlreiche Beispiele für einen gelungenen Transfer ins Berufsfeld und die eigene Lehre.
Insgesamt wurden rund hundert kleinere und grössere Projekte bearbeitet, von Entwicklungsprojekten für die Unterrichtspraxis bis zu grundlegenden Forschungsprojekten zum tieferen Verständnis von Bildungs- und Lernprozessen.
Zwanzig Kolloquien, Mittagsseminare («Brown Bag Seminare») und weitere öffentliche Veranstaltungen sorgten für den Wissenstransfer. Mehr Informationen findet man in den Berichten der einzelnen Abteilungen. An dieser Stelle sollen drei Neuerungen erwähnt werden, die den ganzen Leistungsbereich betreffen.
Nachdem die PH Luzern im Jahr 2017 als eine der ersten Hochschulen der Schweiz gemäss Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz akkreditiert worden war, ging es in den Jahren 2018 und 2019 darum, die damit verbundenen Auflagen zu erfüllen. Weil eine dieser Auflagen darin bestand, dass die Hochschule ihren Leistungsbereich Forschung und Entwicklung vergrössern musste, war unser Bereich direkt betroffen und gefordert.
Neben einer (leichten) Erhöhung der Grundfinanzierung und weiteren Massnahmen transferierte die PH Luzern die bisher im Rektorat angesiedelte Hochschuldidaktik in die Forschung, verbunden mit dem Ziel, neben den bisherigen Dienstleistungen zuhanden des Lehrbetriebs (z.B. durch das Betreiben der Lernplattform Moodle) zukünftig auch Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zu betreiben. Für die Leitung des neuen Zentrums konnte mit Prof. Dr. Peter Tremp ein renommierter Hochschuldidaktiker an die PH Luzern geholt werden.
Neben der bewährten guten Kooperation unseres Leistungsbereichs mit lokalen Partnern wie Schulen, Bildungsbehörden, ausserschulischen Lernorten oder anderen Hochschulen ist uns auch die internationale Vernetzung ein Anliegen. Diese bauten wir 2019 weiter aus.
Ein Beispiel ist das schweizerisch-deutsche Promotionskolleg mit der PH Heidelberg zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, bei dem mehrere Promotionspartnerschaften durch Bundesmittel unterstützt werden. Zudem fand 2019 die erste Doktorierendentagung im Rahmen des Projekts «Campus Luzern – Kooperative Promotionsförderung» der drei Luzerner Hochschulen mit Heidelberger Beteiligung statt. Darüber hinaus pflegen die Institute und Forschungs- und Entwicklungsgruppen zahlreiche Kontakte im In- und Ausland.
Nicht unerwähnt können hier zwei weitere für den Bereich wichtige Ereignisse bleiben, nämlich die Pensionierung und Verabschiedung des bisherigen Leiters und die Wahl seiner Nachfolgerin. Der langjährige Prorektor Forschung und Entwicklung, Prof. Dr. Werner Wicki, wurde im Rahmen seiner Abschiedsvorlesung mit dem Titel «Vom Nutzen der psychologischen Forschung für Schule und Gesellschaft» verabschiedet.
Seine Nachfolge trat Prof. Dr. Dorothee Brovelli an. Die Stabsübergabe erfolgte am 1. September 2019.